Heute schaue ich zurück und doch lebe ich Hoffnungsvoll durch die Gegenwart. Ja es gibt immer wieder Momente im Leben wo man vor zahlreichen Fragenzeichen steht für diese in jenem Zeitpunkt keine Antwort bereit steht. Die Antwort bekommt man dann doch irgendwann und im Moment wo sie sich dann offenbart bereichert sie unser Leben umso mehr. Ich habe mich selbst oder den Himmel nie gefragt, warum ausgerechnet ich… eine Frage die sich jedoch viele stellen, wenn ein Schickschal Krankheit oder ähnliches die es trifft. Ich habe diese Frage nie als wichtig genommen ich habe mich gefragt wie soll ich es meinen Mittmenschen mitteilen oder ähnliches. Doch nun lebe ich bereits, seit stolze 572 Tage mit dem Wissen, dass der Jim Knopf mich gefangen genommen hat und sich es gemütlich in meinen vor allem Knochen gemütlich stellt und mit Lust und Laune dann weiterzieht und meine Muskeln unsicher macht. Genau seit über eineinhalb Jahren stelle ich mich dem Alltag vor und lebe mit sehr angezogenen Handbremsen meinen Alltag. Handbremse, die ich jedoch nicht immer anziehen mag, denn mein Kopf funktioniert noch zu gut im Gegensatz zu meinem Körper und somit ist eine Zusammenarbeit eine nicht immer einfache tat.

Meinen Beruf habe ich am 30 September 2021 an den Nagel gehängt, aber dass weißt du bereits sicher schon, denn wenn du meinen Blog bis heute gefolgt bist, kennst du auch der Sinn dieses Blogs und dessen Hintergrund. Wenn du jedoch ein Neuling meines Blogs sein solltest, kann ich dir nur raten dich von meine Früheren Beiträge entführen zu lassen, so dass du ein Korrektes Bild von Chrigi und ihrem Leuchtturm malen kannst. Ich spoilere nicht, denn ich denke es macht mehr Spaß durch diesen Lebendigen Blog, der mich zu 100% darstellt zu reisen und sich durch eventuell diesem Labyrinth den Eingang und Ausgang wieder zu finden.

Heute möchte ich dir jedoch von einem Punkt in meinem Leben erzählen wo nicht gerade alles Rund gelaufen und wie gehofft von mir. Ich bin ein Mensch, der den Begriff Handbremse nicht vieles verrät und dessen Einsatz Ender verrosten lässt. Ruhe ist ein Fremdwort für Chrigi. Ihr Kopf schwebt und reist non Stopp dieses führt jedoch öfters zu eigenem Stress. Chrigi möchte am liebsten alles sofort und gleichzeitig eine Menge erledigen. Um dir das Bildlich zu präsentieren. Stell dir vor, bevor ich überhaupt morgens meine Füße den Boden berühren lasse, hätte ich am liebsten bereits das Bett gemacht die Wäsche gewaschen mit Shallow bereits Spazieren gegangen und tausend weitere taten, genau so bin ich jeden Morgen und in jedem Moment. Während ich eine Tätigkeit erledige, schwirrt bereits die nächste durch meinen Kopf. Mein kleines Gehirn kommt nie zur Ruhe, denn es rattert und rattert non Stopp. In letzter Zeit darf ich doch etwas sehr wertvolles erleben und dass bedeutet Chrigi kann endlich Schlafen. Bis vor ca. 2 Monate kannte ich, dass durchschlafen nicht. Meine Nächte wurden begleitet durch mehreres aufstehen und dann nicht mehr einschlafen zu können. Öfters stand ich um 2 oder 3 auf und versetzte mich ins Wohnzimmer wo ich dann entweder mich durch eine Seite Reise also Buch entführen lies oder mich selbst zum Schreiben begab, mehreren Beiträgen wurden nachts entstanden oder mich einfach eine neue Serie gönnte bis sich meine Augenlieder doch wieder zu schließen drängten. Nun kann ich schlafen und dass ununterbrochen und wenn ich dann wirklich mal muss, gelingt es mir jedoch wieder sorgenfrei einzuschlafen. Ich habe eine Art ausschlafen kennen gelernt und kann problemlos wirklich bis 8 Uhr schlafen…. Dass kannte ich zuvor nicht. Es ist fast ein Wunder und vor allem eine Wohltat sich dann morgens doch ausgeruht zu fühlen und sich in den Tag zu begeben.

In meinem Kopf schwirrte einen Traum einen Wunsch und ich habe alles gegeben, um ihn zu erreichen. Im Frühjahr 2023 startet Exit eine Ausbildung zur Exit Begleitperson. Max 8 verfügbare Plätze. Im November 2022 wagte ich den Weg und reichte meine Authentische Bewerbung ein um einen Ausbildungsplatz zu besetzten. Einige werden sich wohl nun an den Kopf halten und denken wie verrückt ist dass den. Aber dass ist mein Weg denn ich seit fast über 30 Jahren gefolgt bin. Mein Berufsweg hat mir dieses gelernt und ich durfte dank Weiterbildungen und Persönlicheren Erfahrungen diese Empathie diese Hand, die ich besitzt, kennenlernen. Genau dass wollte ich eine Exit Begleitperson werden. Durch meine Palliative Care Erfahrung und Weiterbildungen etc. kenne ich bereits die Tiefen Trauer und schmerzenden Situationen. Ich selbst habe eine solche herzzerreisende Phase persönlich Haut nah erlebt und dabei bis zum letzten Atem Zug meinen damaligen Partner begleitet. Im Jahr 2018. Nun war ich bereit, um weiter diesen Werdegang zu gehen und meine prozentuale vermittelbare zeit dieser Tätigkeit zu widmen. 30 Dezember 2022 wurde als Bewerbung einreiche Schluss vermerkt. Meine Bewerbung erreichte Exit am 4 November 2022, dass hieß, dass ich noch fast 2 Monate auf eine Rückmeldung hoffen durfte. Ich musste mich immer wieder zusammen nehmen um mich nicht in Versuchung setzte, um nachzufragen wie die Chance aussahen. Herzensmenschen legten mir ans Herz Geduld zu zeigen und diese bei zuhalten. Dass tat ich dann schlussendlich auch. Exit hielt ihr versprechen und meldete sich mit einer Absage in der ersten Januar Woche. Denn Tag hatte ich noch deutlich im Kopf bis vor kurzer Zeit heute kann ich mich nicht mehr genau an dass genau Datum erinnern. Ich kann mich jedoch erinnern dass an diesem Tag ich mich gar nicht wohl und Gesund fühlte, ich hatte versagt ich hatte es nicht geschafft durch fast 100 Bewerbungen einen von diesen 8 Plätze zu besetztem. Irgendwie zerplatzte meine zweite Seifenblase und doch heute bin ich fast dankbar, dass dieses so ergangen ist. Denn wenn ich diesen Weg eingeschlagen hätte, wär ich jetzt nicht hier und könnte diesem Beitrag das Leben schenken denn es wäre einen anderen Beitrag geworden mit unterschiedlichem Inhalt. Vielleicht mit mehr einfühlsam vermögen und Empathie Bezeichnung jedoch heute schreibe ich diesen Beitrag, nachdem ich mein erstes Feedback erhalten habe über meinen ersten Artikel, dass ich für eine Online-Zeitschrift am Kreieren bin. Ein Artikel mit viel Professionalität das etwas weit von meiner Blog Schreibart sich bezieht. Genau den am 7 Februar 2023 durfte ich ein Programm antreten als Redaktorin. Ein Programm wo ich meine Kreative Ader vom Schreiben Fotografieren und mehr zum leben bringen darf und dass unterstützt durch Professionellen Kräften und Coachings. Mich eine kleine Redaktorin benennen zu dürfen bereichert mich mit Mut Hoffnung und neuer Energie. Meine erste Buch Kritik wird bald online erscheinen und ich hätte nicht anders können als diesen Artikel dem Kunstwerk Die Hafenschwester zu Widmen und ihrer Autorin Melanie Metzethin. Es ist ein Weg, der mich sehr viel Freude bringt und meine Kreativität am Leben hält. Ich gebe heute zu dass ich froh bin dass ich den Exit Ausbildungsplatz nicht bekommen habe. Der Wegweiser hat mich zum richtigen Tor geführt. Durchs Schreiben Fotografieren kann ich mich viel besser ablenken und zurückziehen und meinem inneren freien Lauf schenken und anderen eventuell bereichern und etwas Neues auf ihrem Weg mit geben. Denn genau, dass ist der Sinn vom Schreiben und Fotografieren Momente Wörter festhalten und anderen damit mit etwas Neuem oder eigenem andere bereichern. Ihnen mitteilen wie was es sonst noch so schönes faszinierendes und Gefühlvolles auf dieser Erde gibt. Dass nicht alles selbst verständlich ist und dass manchmal für etwas man sehr hoch büßen und leiden muss. Ich will jedoch nicht philosophieren oder euch durch meine Psychologischen Adern entführen. Ich freue mich einfach auf diese neue Herausforderung und dazu neues Professionelles zu erlernen und mich dadurch zu steigern und mein Lächeln weitergeben.  Ich sage danke denen wo mich stehts begleitet haben in dieser letzten nicht einfacher Lebens Phase von mir, an diejenigen die immer ein Ohr zur Verfügung hatten und mich mit kleinen Aufmerksamkeiten beschenkt habt. Mein Weg ist momentan nicht der lebendigster, denn begleitet von einer Achterbahn von Schmerzen und Kanten, die es mir gerade nicht leicht machen, destotrotz teile ich einen weiteren Beitrag mit euch und freue mich auf jeden mitreisender und neu hinkommen. Also vergisst nie…. Auch meine Legowerkstadt wächst und schenkt mir immer wieder neue Kreation und vor allem Momenten der Ruhe und Meditation. Die Titanic beträgt eine länge von 135 cm also genau um 15 cm überhole ich sie. Nun warte ich jedoch auf 2 fehlende Steine, um das Heck zu ergänzen und die Titanic dann auch Hoch See tauglich zu sichern. Meine Titanic wird unser Umkleidezimmer auf Hoch See überwachen und dort ihre Majestätische Art dem Zimmer noch etwas mehr Glanz und Gloria schenken. Also wie du siehst, hat Chrigi ihr Hobby noch nicht aufgegeben, auch wenn sie durch dieses als Dekadent bezeichnet worden ist. Ich möchte der Welt auch noch mit auf den weggeben, dass manipulativ nicht gleich manipulativ ist. Als manipulativ dekadent bezeichnet zu werden kann einem jedoch nicht gerade spurlos berühren…, das sind Bezeichnungen die tief treffen und verletzten. Aber jeder ist frei zu denken und seine Meinung zum Leben bei Halten, jedoch ist jeder somit auch frei sich von solchen Bezeichnungen Meinungen zu befreien.  Leider sieht man zu spät was für ein Charakter Gesicht sich hinter einem Avatar versteckt. Zu schade aber die Zeit ist mir zu kostbar, um weiterhin mich durch diese Art von Menschen den Alltag, denn heutigen Tag zu vermiesen. Ich habe bereits Zuviel Wert in der vergangener Zeit mit solchen Gedanken Sorgen Verletzungen mich auseinander gesetzt und viele Tränen gewidmet. Nun stehe ich wiederum da und bin stolz und dankbar für diejenige die ich bin sein darf und bleibe. Ich musste diese kurze Ergänzung beifügen da, wenn ich sie nun abgelegt habe kann ich definitiv mit dieser Ansicht abschließen und sie ins Fach der Vergangenheit hinter schloss setzten.  Mir haben zwei Kunstwerke von Claudia Hochbrunn dabei sehr geholfen. «Ein Idiot kommt selten allein» so weit « Ein Arschloch kommt selten allein» Zwei Lebenshelfer die jeder mal gelesen gereist und dabei den Selbst Test durchgeführt haben sollte. Diese zwei Lebenshelfer helfen dich mit mehr Stolz und Sicherheit anderen Menschen zu begegnen und mit ihnen umgehen zu können ohne dabei zu schnell einen Schluss strich zu ziehen. Der Idiot und das Arschloch sind nicht gleich der Idiot und das Arschloch.

Zum Schluss teile ich dir noch mit, dass ich dank mehreren Empfehlungen und vor allem die Empfehlung von Iris ich es gewagt habe Minna von Felizitas Fuchs mit seinen 606 Seiten in die Hand zu nehmen und somit eine neue Reise antreten. Es war nicht einfach die passende Reise zu finden mit dieser ich dann auch abheben und reisen konnte nachdem ich durch 14 Kunstwerke von Melanie Metzethin seit November 2021 gereist bin. Klar sind es nicht viele 14 Büche in mehr als 16 Monate aber dass bin halt ich denn ich verschlinge nicht jedoch reise und verarbeite sehr vieles während diesen Seite Reisen. Nun habe ich Dank Minna ein gutes Gefühl und fliege nun ins 1924 zurück Zeit, wo ich auch mit Martha von der Die Hafenschwester durchgereist bin. Es versetzt mich einfach von Hamburg nach Düsseldorf… von dieser Stadt kenne ich nur den Flughafen…bin gespannt, ob ich von dieser Stadt auch durch die Beschreibung so fasziniert werde und diese Stadt mir so detailliert formalen kann. Ich werde es euch wissen lassen. Nun wartet jedoch noch meine momentane Lieblings Serie Mare Fuori- Zelle mit Aussicht dass sich um einen Minderjährigen Haftanstalt handelt wo die Jugend Kriminalität sehr hoch sitzt. Eine Serie, die mich in die Vergangenheit zurück zieht von dessen ich einige Erfahrung während meiner Beruflichen Jahren in der Haftanstalt von Turin als Pflegefachfrau ausüben durfte und mein Lebenslauf und vor allem mich dadurch stark bereichern. Die Serie sehr empfehlenswert… .Vergisst nie aufhören zu Träumen denn genau durch diese Lebt man. Mein Letzter Traum ist noch nicht geträumt… jedoch in Bearbeitung es zu schaffen….. solange der Liebe Jim Knopf und seine Helfer mir noch neue Luft gönnen höre ich nicht auf…. und wenn es dann soweit sein sollte musste es wohl so sein…….

«Mast- und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.»