Dank meinen Glücksmomenten kann ich neuen Mut, Energie und Hoffnung Tanken für der nächsten Rückschlag oder Down Moment wie dieser von dem ich dir in diesem Neuen Post erzählen will. Der GlücksMoment der mich während den letzten Tage über Wasser hielt war das Tattoo. Ja genau zuerst erzähle ich dir kurz vom GlücksMoment, um dich nicht gerade von Anfang an umzuhauen. Das Tattoo nicht einfach ein Tattoo, den jedes meiner Tattoos hat, ein Sinn hat ein greifender Hintergrund natürlich versteht akzeptiert dieser nicht jeder, aber das ist auch nicht wichtig. Das Tattoo an meinen Inneren rechten Arm. Präsentiert nicht nur ein Cover von einem Buch es präsentiert die Emotionen, Gefühle und vor allem Verbindungen, die ich durch diese Reise diesem Kunst werk erleben durfte und weiter erlebe Tag für Tag denn ich reise jeden Tag weiter auf seinen Seiten Wörter, Gefühle. Denn diese haben mir einen einzigartige Emotion geschenkt. Die Hafenschwester Martha mit Melanie Metzethin trage ich mit Stolz seit dem 8 Juli 2022 auf meinem Arm. Eine Kreation von mir mit der einzigartiger Unterstützung und Artistischer Ader von Flo. Danke Dir Melanie für dein Einverständnis.

Aber eben wie gesagt öfters sind Glücksmomente tankende Energie, Mut und Hoffnung Macher die jedoch in einen unerwartetem Moment Blitz schnell wieder durch ein Rückschlag, Schickschal oder sonst einer Überflutung wieder vom Körper gestohlen wird. Doch dank den Glücksmomente kann ich mich jedes Mal doch noch Oberwasser halten, auch wenn ich während der Zeit mehrmals Wasser verschlucke und etwas in Panik gerate. Dass Leben bis heute und dank den Kunstwerke, die mich Tag für Tag begleiten habe ich gelernt tief zu Atmen und somit die Panik zu besiegen. Also nun halte dich fest vielleicht werden nun auch deine Gefühle Emotionen etwas mit machen und dass leider nicht als vergnügen aber mehr als fassungslos. Darfst du mir gerne deine Rückmeldung am Ende zu kommen lassen, was du von dem Ganzen haltest und vielleicht wie hättest du reagiert??
Bist du angeschnallt? dann lets GO.
Da bereits seit Wochen eigentlich Monate mein Darm verrücktspielte, dass konntest du bereits vom letzten Post erfahren, verging das Wochenende auch wenn gemütlich auf dem Campingplatz doch nicht immer so angenehmen. Wiederholtes Erbrechen und Unwohlsein verfolgte mich. Starke Müdigkeit überrollte meinen Körper, so dass ich am Montag mit starken Unterbauchschmerzen, leichtes Fieber wiederholtes Erbrechen etc. mich zum Notfall begab. Montag den 11 Juli 2022. Notfallstation vom Inselspital Universität Spital wird es genannt für mich jedoch einfach Die Fabrik. Vielleicht erinnerst du dich daran dort war die Chrigi für über 20 Jahre im Einsatz beruflich tätig als damalige Krankenschwester und Operationsschwester…Der Notfall nahm meine Daten auf und ich musste zum Glück nicht al zu lange warten. Da meine Aussage Obstipation über 3 Wochen etc. etwas Sorgen durch die Notfallstation verteilte. Aber dann verlief der Tag durch Infusionen Schmerzmedikamenten etc. ohne Hektik und Stress, sie nahmen sich Zeit und viel Zeit. Schlussendlich entschieden sie mich auf die Station zu verlegen und zu behalten. Im Programm waren noch verschiedenen Untersuchungen, die ich jedoch ambulant durchführen sollte. Die Schmerzen vergingen nicht wurden jedoch stärker und somit auch die Übelkeit und Fieber. Schwindel überrollte meinen Körper, so dass ich manchmal nicht mehr wusste wie wo was. Nicht zu meiner Überraschung wurde ich auf die Station N Nord verlegt Viszerale Chirurgie und Medizin. Während des erreichen der Station schossen Erinnerungen durch meinem Kopf. Mit 15 stellte ich meine Füsse für das erste Mal auf diese Abteilung denn ich begann genau auf dieser Station als Praktikantin mein Berufswerdegang an. Oh was waren, dass für Zeiten, damals machte man die Betten noch mit Leintücher und falteten jede Ecken und Umschlag auf den mm genau von Hand etc. Oh ja, es war alles noch nach Old School was ich durch das Kunstwerk Die Hafenschwester von Melanie wieder greifen und erleben durfte. Eine Zeit wo Medizin und Betreuung noch viel Menschliches und Einfühlsames hatte. Ich kehrte der Realität zurück als ich, dass Spitalzimmer mit dem Bett betrat. Dort in diesem 4 er Zimmer verbrach ich die Tage bis zum Freitag 15 Juli 2022. Ich will dich nicht überschlagen und detailliert jede Sek, Min, Stunde etc. erzählen ich werde einfach dir, dass gesamt Packet von diesen 5 Tage mitteilen und in diesen für mich Unglaublich aber Wahr Reise mitnehmen. Dass Pflegepersonal auf ersten Anhieb schien, sympathisch und nett diese Meinung änderte sich bei mich jedoch radikal schnell du wirst erfahren warum. Die meisten von diesen fast Top Model mässigen Pflegefachfrauen sprachen und verstanden die deutsche Sprache sehr schlecht, ich versuchte mich so mit meinen Sprachen weiterzuhelfen…zum Glück trage ich bei mir im Angebot Französisch Italienisch und Englisch fliessend…leider kann ich mit Ukrainischer, Russischer, und anderen Sprachen nicht mithalten. Dass war bereits das erste Hindernis. Ich war gewohnt, dass die Überwachung immer regelmässig durchgeführt wurde, und zu meiner Zeiten wurden diese noch Manuel genommen nun gibt es auch da allerlei Maschinen und nicht mal damit können sie sich an Regeln halten. Die Vitalzeichen wurden genommen jedoch manchmal übersprungen manchmal Temperatur messen vergessen oder dann bei meinem Blutdruck, der die ganze Woche sich um max. 90/55 zeigte, nichts vorgenommen nicht mal als er 84/44 war, die Möglichkeit noch am anderen Arm zu messen würde ihnen nicht durch den Kopf gehen. Die Waage spuckte. Ich kenne mein Gewicht sehr gut und ich weiss, dass ich Sonntag zu Hause noch knapp meine 53 Kg auf die Waage brachte. Am Dienstag gab die Waage 57.1 an am Mittwoch 58,6 am Freitag 57.6. Ein Gewicht der Unmöglichkeit. Ich weiss, dass jede Waage für sich spielt, aber ein so krasser Unterschied ist doch nicht mit der Wahrheit zu teilen. Da ich sogar meine Letzte Mahlzeit am Sonntag 10 Juli zu mich genommen hatte und ab dem 14 Juli durfte ich einfach Flüssige Kost zu mich nehmen. Während der ganze Woche übergab ich mich auch und erhielt Laxanzien regelmässig. Also wo hatte ich wohl dieses Gewicht gestohlen??? Diese Abführmittel trieben mich halb in den Wahnsinn denn es gibt wohl besseres vor allem wenn man dann schon seit Tagen Nüchtern ist. Das Klingeln und Mitteilen von Schmerzen der Pflegefachfrau oder Fachfrau für Gesundheit bleibe jedes Mal über 40 Minuten unbeantwortet oder nicht wahrgenommen. Ich verlor vom Montag bis Mittwoch, dass ich sein, ich schwebte auf einer Wolke, die mir nicht bekannt war, ein sehr unruhige verhalten holte mich ein, dass dauernde einschlafen. Sogar während dem Warten im Bett im Gang vor dem MRT-Untersuchungszimmer schlief ich ein und Träume versammelten sich in meinem Gehirn, während dem MRT musste ich mit Atemsequenzen mithelfen, Luft anhalten etc., sogar da verliess ich für einen Moment die Realität den, dass Nix holte mich ein, dass sie mich wieder zurückholen mussten. Ihr wiederfand das Gefühl, dass mir kalt den Rücken ablief. Das Gefühl von nicht mich selbst zu sein, das Gehirn zu verlieren dieses Gefühl, dass dem Körper eine Sensation von Verlorenheit einhüllt. Eine Art von Trip denn man einfach durch Sucht zu starken Medikamenten miterlebt. Ein Horror Trip, auf dem ich grossen Respekt trage, da bereits im Jahr 2018 mein Leben deswegen fast verliess… da die lieben Ärzte es nicht besser wussten als mich mit starken Medikamente zu beruhigen nach Verlust des Lebenspartner dazumal… und dass Kalten absetzten von meiner Seite mich überrollte und Richtung Himmel rufen wollte da der Entzug fast stärker als ich war, aber ich siegte mit Stolz. Nun sobald mich dieses Gefühl wieder nahekommt, gerate ich in grosse Angst. Ich wiederholte jedem Arzt, Pflegekraft etc., dass ich auf Opiate Überempfindlichkeit erleide aber auch diese Mitteilung wurde nicht immer berücksichtigt darum erlebte ich wiederum ein Kurzen Trip. Die Wahrnehmung von den Ärzten war sehr unmenschlich die Kommunikation lief sehr wahrscheinlich durch die Rohrpost die Blutproben Dokumente etc. durch, dass ganze Klinikum transportierte und somit durch die Länge des Rohres immer wieder ein Buchstaben, Wort verlor oder vertauschte. Unfassbar wahr!!! Die Kommunikation erreichte mich jedoch nie. Ich hatte keine Ahnung von wie was wo. Die Arztvisite erfolgte jeden Morgen, aber ich weiss nicht genau über was gesprochen und was wahrgenommen wurde. Mein Schmerzenden Bauch wurde mehrmals durchgekneteten und Tränen schossen einfach raus ich konnte, dass weinen schlecht schwierig zurückhalten und als dieses geschah fragte entsetzt der Arzt jedes Mal:» Was ist?» meine Antwort erfolgte durch, dass schluckten, dass die schmerzen wirklich meine Grenzen erreichten… aber, dass wurde nicht zur Kenntnis genommen, sondern mir wurde befohlen mich zu entspannen und dass kneten ging weiter. Ich schätze mich keine Jämmerlinge Frau und Schmerz kann ich gut aushalten, wer mich gut kennt oder auch mich nur ansieht kann dieses ahnen da mit meinem Hautschmuck, dass sich von allein versteht. Arztvisite verlief ohne weitere Mitteilung Anmerkung auf was wo wie weiter. Ich wurde in meinem Eigenen zurückgelassen auf meine Fragen wurde nicht geantwortet dieses immer wieder verschoben, dass ich später von ihnen hören würde. Mir wurde von einer Pflegefachfrau ein Covid Test durchgeführt auch dieser hätte der Arzt mich vor ankündigen sollen blieb jedoch beim sollte. Das Resultat wurde mir per Zufall im Verlauf des Mittwochnachmittags mittgeteilt. Meine Hände greifen meinen Kopf nun, wenn ich zurückdenke. Die Physiotherapeutin besuchte mich das erste Mal mittwochs frühen nachmittags. In meinem Kopf erschien ein grosses Fragenzeichen warum wohl die Physiotherapeutin???? Die war eine Studentin mit einer feiner Art und teilte mir einige Atem Übungen bei, um meine Lunge zu schonen und doch tief möglichst schmerzfrei Atem zu können und auch möglichst schmerzfrei mich vom Bett aufzuheben etc. Kleine Gänge Spaziergange unternahmen wir, auch wenn diese mir sehr schwerfielen, da die schmerzen die Übelkeit und Schwindel verfolgten. Sie übermittelte mich jedoch ihr Verständnis. Bis ich am Freitag vor ihr wiederum mal sass und es mich das Wort verschlug. Da sie mit ihrer feiner Stimme mich erklären versuchte, dass die Ärzte mich nun halt mit starken Medikamente versuchen die Schmerzen zu nehmen, bis ich diese nicht mehr brauchte. Ich fragte mich nur wie sollen die schmerzen vergehen, wenn da in meinem Darm etwas nicht stimmt, nicht funktioniert da mein lieber Enddarm wie gelähmt ist und somit seine Tätigkeit und Arbeit durchführen kann. Ich versuchte ihr, dass zu erklären. Daraufhin erhielt ich eine Antwort, die ich nie erwartet hätte:» Es braucht halt Zeit und Geduld es war halt doch ein nicht eine einfache Operation!!»» da holte mich, dass grösste Fragenzeichen, dass ich glaub je gesehen hatte ein. Ich fragte mich und dieses jedoch laut, dass sie es hören konnte «Welche Operation?? Ich hatte noch keine Operation, ich bin seit Montag hier und es wurden nur einige Untersuchungen durchgeführt sonst weiss ich von nichts» In diesem Moment erhob sich die Physiotherapeutin und schaute mich mit ihren grossen blauen Augen an. Ich erkannte in ihr ein Moment der Verlegenheit. Sie wusste nicht mehr, was sie sagen sollte und entschuldigte sich bei mir. Die Sitzung beendete sich somit. Ich verstand nichts mehr, kann es sein sie hatte keine Ahnung, wer ich war warum ich dort lag etc. Wo war mein Kardex meine Krankengeschichte?? War sie einfach irgendwo und holte sich staub auf und wurde unbeachtet, nicht gelesen nicht verstanden?? Was war da wohl los?? Gedanken, die mich langsam, doch sorgen machten denn solche Fehler dürfen nicht vorkommen, solche Fehler können lebensbedrohlich sein. Es wird noch spannender, hast du noch Lust um weiter zu Reisen durch diese Gänge des Klinikum?? Währen den Nächte schwitzte ich sehr stark da ich auch Fieber während diesen Tage hatte, so dass ich das Nachahmend bis zu 3 x pro Nacht wechseln musste, so war natürlich das Leintuch morgens immer ziemlich durchnässt. Dieses wurde von mir mehrmals auch mittgeteilt. Dazu kann ich dir nun nur sagen das Leintuch wurde vom Montag bis Freitag abends nie gewechselt, dass Bett nie frisch gemacht. Für mich eine Schande für mich nicht zurückzudenken als ich mit meiner Berufserfahrung angefangen habe bis vor kurzer Zeit war, dass noch anders. Dass Bett wurde, täglich frisch gemacht und nach Bedarf wurde die Bettwäsche gewechselt. Meine tägliche Übelkeit sorgte, dass ich mehrere Brechbeutel täglich brauchte diese ich jedoch selbst noch verschliess und dann auf dem nebst tischlein hinstellte, um von der Pflegekraft etc. entsorgt zu werden…. Dieses wurde jedoch erst nach ca. 15 Stunden, wenn überhaupt gemacht, das heisst Abend warteten mehrere Brechbeutel, um mitgenommen zu werden und ihre Ruhe im Kehricht zu finden. Nur der Gedanken and diesen verschiedenen Beutel mit ihrem köstlichem farbigen Inhalt sorgt nun bei mir für Übelkeit und nahes Übergeben. Wo bin ich nur gelandet in der 3 Welt nein nicht mal, während meinem Jährigem Freiwilligem Einsatz in Lambaréné (Ghana) Im Albert-Schweitzer-Spital habe ich so etwas erlebt. Eine Situation muss ich doch noch etwas detaillierter erzählen. Ich befand mich wiederum in einer sehr unangenehmer Situation von übergeben. Da der Brechbeutel bereits fast voll war erlaubte ich mir zu klingeln, um der Pflegekraft ein neuer Beutel zu verlangen. Ich musste mich weiter übergeben somit konnte ich meinen Kopf nicht heben als sie vor meinem Bett stand und mich mit ihrer straffen ersten Stimme zu mir sagt:» Sie haben geklingelt was ist??» ich glaubte meinen Ohren nicht. Sie machte keinen Schritt vorwärts blieb vor dem Fussteil stehen und wartete auf meine Antwort. Ich konnte nicht Antworten da ich mich weiter übergeben musste so verliess sie wiederum, dass Zimmer. Mein Kopf füllte sich mit Fassungslosigkeit meine Augen mit Tannenen. Ich hatte in diesem Moment nicht die Macht Kraft mich zu wehren. Da mir nur durch Begleitung erlaubt wurde die Toilette zu beuchen befand sich neben meinem Bett ein Toilettenstuhl mit Räder. Da mein lieber Darm ohne Charme nicht funktionierte und mit literweise von Präparate versorgt wurde (Ich erhielt jeden Abend 2 Liter und jeden Morgen 1 Liter Laxanzien Präparate sowie Abend und Morgens ein Einlauf etc. etc.), um auf eine Darmentleerung zu hoffen, benutze ich diesen Toilettenstuhl ziemlich öfters. Ich will nun dir den Appetit nicht versäumen, aber was damit geschah ist fast undenklich unmenschlich respektlos etc. Dieser Toilettenstuhl fühlte sich, während den 12 täglichen stunden fast zum Rand und wurde, wenn ich, dass Pflegepersonal darauf aufmerksam machte mit Glück entnommen, gelehrt gereinigt, aber nicht ersetzt. Da stand ich wiederum da mit einem bösen Druck auf dem Bauch mit einer fast unaushaltbare Situation und ich mich ziemlich zusammennehmen musste, dass diese Flüssigkeit nicht meinen Körper verlies, ohne ihn kontrollieren zu können. Wo war die Hygiene?? die Hitze der letzten Tage bis über die 33 grad parfümierter Gestank etc. ergaben eine Art von neuem Parfum, dass sich sicher niemand je kaufen würde. Nicht nur Covid ist gross ansteckend und lebensgefährlich!! Ich sage dir ich war verzweifelt. Ich dachte mehr mal zurück an meine Zeit ach, wenn ich nur so gearbeitet hätte, befand sich die Fristlose Kündigung bereits sehr stolz in meinem Mitarbeiter Fach. Ach, liebes Spital Personal, wenn ihr euch für diesen Beruf entscheidet, lasst wenigstens auch eure Menschlichkeit, Einfühlsamkeit, Verständnis, Wahrnehmung, Respekt zusammenfliessen und gebt dieser weiter. Ich denke nicht, dass Ihr Freude an einem solchen SpitalAufenthalt hättet.
Nun begleitet mich seit dem Freitagnachmittag 15 Juli 2022 für das Leben ein Darmschrittmacher. Der fand den Weg in mein Körper unvorbereitet. Genau ich wusste von nicht von dieser vorstehender Operation bis am Freitag um 13 Uhr. Als ich abgeholt wurde. Mein Frage für wohin ?? gelang den Transport und er holte sofort jemandem der mich aufklären wurde. Diese Operation war bereits geplant seit Tagen aber ich Protagonistin wusste nichts davon. Eine 4-stündige Operation und nun trage ich ein kleiner Roboter in meinem Becken, dass meinem Darm wiederum langsam Charme schenken soll. Wenigstens scheint, dass diese Operation gut verlaufen ist. Ich hätte die Wahl noch bis Heute 18 Juli im Spital zu bleiben aber auf dieses hatte ich gar keinen Bock. Als ich ungefähr wieder bei meinen 7 sinne war und über mich bestimmen und mich wahrnehmen konnte entschloss ich mich…Ich will in mein Bijou dort kann ich, dass notwendige und noch mehr vornehmen. Was für ein Glück Samstag war ich zu Hause in unserem schönen Bijou angekommen und konnte endlich alles langsam verdauen. Viele Tränen und down Momenten holten sich ein, aber ich denke dies ist normal nach so einer Woche. Was denkst du??
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben!
Jetzt habe ich Zeit, um mich zu erholen. Umgeben von meinem Einzigartigem Ehemann, der sich während dieser Woche sehr zusammen nehmen musste und auch viele Tränen vergossen hat. Ihn umfasste die Angst, dass ich nicht mehr heimkehren würde etc. er hatte mit dem schlimmsten gerechnet. Mein Schatz mit so viel Sensibilität, Emotionen, Liebe. Dir wo gerade hier angelangt bis und jedem der mich während diesen Tagen und immer beisteht unterstütz mir ein Ohr und Wort schenkt. Den Kunstwerke (Bücher, Musik) und jedem GlücksMoment sage ich danke denn ohne Euch hätte ich es nicht überstanden. Dieses Klinikum wird mich Notfallmässig, stationär nicht mehr so schnell sehen. Meine alternative ist bereits vorhanden. Meine Meinung Fragenbogen habe ich heute ausgefüllt und sie sollen meine volle Meinung nur erfahren. In meinem Sinne liegt auch eventuell zur presse zu gehen mit diesem Horror durch den Gänge dieser Fabrik.

Was die Aussicht anbelangt, kann ich sagen fast 5 Hotel 🌠🌠🌠🌠🌠 den Rest liegt in den Sternen….

Nun hoffe ich, dass ich dir den Magen und mehr nicht zu fest verdorben habe. Ich verspreche dir der nächste Post wird ein GlücksMoment.
Mast- und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.