Bevor ich dich auf die Reise durch ein Unvergessliches Wochenende mit nehme, möchte ich dir noch mitteilen dass nun seit dem 9.9.2022 meine Bauchwand nun sein Netz besitzt und durch dieses die Liebe Bauchwand Jim Knopf Helfer isoliert und fern von einer möglichen Vulkanischer Eruption halten. Achtstündige Operation und 4-tägige Hospitalisation im hervorragendem privatem Lindenhof befreiten mich von diesen chronischer, unaushaltbare, krampfartige Schmerzen. Ein Lob dem Chirurg den ich als NR 1 bezeichnen darf. Ein Mann mit einem hervorragendem Tittel aber vor allem unübertrefflicher Menschlichkeit, Empathie und Lebensfreude. Ein Arzt mit dem Herz am richtigen Fleck. Immer bereit mit einem Lächeln für seine Patienten. Es konnte wohl nicht anders sein da wir für paar Jahre den Beruflichen weg, das selben Sternzeichen und denselben Jahrgang teilen. Also genau wir durften auf Distanz von 4 Tagen unseres halbes Jahrhundert feiern. Ich durfte das Klinikum noch rechtzeitig zu meinem 50 Geburtstag wohlauf verlassen und mich nun auf das kommende Wochenende freuen, dass uns Träume unter dem Leuchtfeuer schenken würde.

Das 4-Sterne Superior Erlebnishotel „Bell Rock“ in Rust Europapark erwartete uns am 17 September 2022. Wie ich bereits erwähnt hatte im Beitrag Durch Sand und Meer mit Göttlicher Reise, ein Hochzeit Geburtstags Geschenk von einem Freundes Pärchen. Sie eine langjährige Freundin, die mich besser kennt als ich je gedacht hätte. Die Aufregung stieg denn der Tag kam langsam näher und ich freute mich unendlich darauf vor allem als ich Tag für Tag feststellen konnte, dass sogar die Post operativen schmerzen mich verliessen. Genau denn am Donnerstag 15 September 2022 konnte ich schmerzfrei aufstehen und mich in meinen Alltag Bewegen und dass ohne die Schmerzen, mit denen ich über Monate mithalten musste. Mein Schatz freute sich vor allem für mich auf dieses sehr spezielle Wochenende ich wusste nicht genau was uns erwarten würde. Ja ich hatte paar Fotos gegoogelt und mir somit eine kurze Vorstellung schenken können aber wie es so ist die Realität die Tatsache haltet sich nicht immer auf dem gleichem Meer.
Samstagmorgen, Tasche war gepackt und wie geplant Verliesen wir unser Bijou um 10 Uhr und dass mit meinem Rotem Mini Flitzzzer. Eine Stau – stressfreie von knapp 2 stunden 10 Minuten führte uns über die Deutsche Grenze nach Rust. Je mehr wir uns unserem ziel nähte umso heftiger pochte mein Herz, so dass ich dachte es wolle sogar davonspringen. Wir folgten den Strassenbezeichnungen, bis wir Bell Rock Hotel auf einer Old England styl Tafel entdeckten. Zwei kurven und da erblickten wir Ihn ein Rot Weisser Leuchtturm, der über den ganzen Park sein Licht erstrahlte. Ich war gefläscht. Leuchttürme sind meine grösste Leidenschaft wie du bereits sicher weisste denn mein Blog trägt nicht vergeblich den Titel Chrigisleuchtturm.blog / Chrigis Leuchtturm voller Gedanken. Leuchttürme begleiten mich durchs Leben und Behüten mich und bringen mich immer wieder ans Ziel dank ihrem Licht. Leuchttürme von verschiedenen Arten dekorieren unser Bijou, sie gehören zu unserem Weg zu unserer Beziehung Ehe sie sind, ein sehr tiefen wichtigen teil von uns. Sie zeigen mehr, als dass was sie sind. Ich Besitzerin des Schlüssel vom Oberalpass Leuchtturm Rheinquelle bin eine Leuchtturm Wächterin fürs Leben. Nun eine Übernachtung in so einem so bedeutungsvollem Turm zu erleben ist und wird sicher ein Moment der Unendlichkeit bleiben. Wir näherten uns dem Eingang, der so majestätisch ankam und hielten dann vor dem grossen Weissem Vorgebäude an. Franziska unsere Freundin nahm uns dort bereits in empfang und zeigte uns den weg zu unserem VIP reservierten Parkplatz. Wow, so ein noblischer empfang hatten wir noch nie erlebt, kam mir gerade fast wie in einem Märchen als Prinzessin vor. Ich sah mich um und glaubte meinen Augen immer noch nicht. Wir stiegen aus meinem Kleinen Roten Mini Flitzzzer und ich konnte es nicht zurückhalten, sprang Franziska entgegen und umarmte sie und es rollten beidseitig Tränen. Eine Umarmung, die die ganze Zeit aufholte und vergessen liess die wir uns verpasst hatten. Wir entschieden uns bevor das Zimmer zu beziehen mit einem Apero zu viert auf dieses Abenteuer anzustossen. Wir folgten Franziska und Philipp durch die Noble Lobby und bis zum Spirit of St. Louis Im Pilgrim-Stil. Eine Bar Pub die der Fantasie seinen Glanz und Mächtigkeit schenkte. Die Augen bekamen nie genug zu entdecken und zu sehen, noch am nächsten Tag entdeckten wir ecken, Dekorationen die wir am Vortag nicht gesehen hatten. Eine Einrichtung die schwer zu beschreiben ist. «Was die Seefahrer und Pilger schon vor über 300 Jahren zelebrierten, lassen wir in der „Spirit of St. Louis“ neu aufleben. Nachmittags treffen sich hier nicht nur Briten zu Tee und Feingebäck, abends verwandelt sich die Bar zu einer hochgelobten Adresse für Cocktails und Longdrinks, Livemusik vom Piano gehört selbstredend dazu! Liebhaber einer guten Zigarre und eines samtenen Whiskys verabreden sich in der Havanna Lounge. Echt amerikanisch präsentiert sich die Coca-Cola Lounge. Und wer spätabends noch Hunger verspürt, dem servieren wir gerne einen klassischen Burger, einen Caesar Salad und weitere Spezialitäten der Speisekarte. Sie sehen, nach einem anstrengenden Manöver auf hoher See bzw. einem actionreichen Tag im Europa-Park ist die „Spirit of St. Louis“ der ideale Ankerplatz für den Abend.» Einfach ein Geschenk fürs Auge. Wir hielten somit unsere kleine Pause dort ein und genossen unser Ankommen und wurden von dem Gastfreundlichem Personal willkommen und serviert. Dass Wochenende hatte den Flug genommen. Im 4-Sterne Superior Erlebnishotel „Bell Rock“ begebt man sich auf die Spuren der Pilgerväter und Entdecker Amerikas. Das Ziel der Reise: Die historische Wiege der USA – Neuengland.






Ich verspürte in Franziska, dass in Ihr die Aufregung stieg uns sie uns begleiten wollte, dass Zimmer zu beziehen denn ich war mir bereits sicher, dass sie unsere Reaktion haut, nah erleben wollte, da sie so viel Aufmerksamkeit und liebe in dieses Wochenende für uns gesteckt hatte. Ja denn dass war es ein Wochenende voll Highlight von dem ich zuvor nicht geträumt geahnt hätte. An der Rezeption bediente uns ein Junger Herr mit seinem sehr freundlichem Deutsch und übergab uns unsere VIP-Karten die als Suite Schlüssel dienten sowie die Park 2 Tageseintrittskarte. Da für Franziska und Philipp Rust der Europapark fast wie ein zweites Zuhause ist kennen sie jede Ecke und wir liessen uns mit Enthusiasmus von ihnen in unser Reich begleiten. Dass Hotel ist in zwei Bereiche aufgeteilt. Der Hauptbereich ist aufgebaut so, dass mein erster Gedanken mich in die Vergangenheit katapultierte. Es brach mich zurück ins Jahr 2017. Im Sommer 2017 erlebte ich meine Erste und auch einzige Kreuzfahrt. Genau der Bereich sollte an einem Kreuzfahrt. Von der Lobby führten rechts und links Treppen in den ersten Stock, wo die Aufzüge genau das Gefühl schenken man befinde sich auf einem Grossem. Einzigartig thematisierte Zimmer & Suiten befinden sich auf den fast labyrinthischen Gänge. Wie die Beschreibung schon sagt: Ab in die Kojen – und zwar in deren Luxusvarianten – heißt es in den 225 Zimmern und Suiten des Erlebnishotels „Bell Rock“. Und unsere Lightshows Suiten sind im wahrsten Sinne des Wortes „eine runde Sache“! Genau dorthin entführten sie uns. Gänge entlang, bis wir von einer verschlossener Glass Tür uns befanden. Dort durften wir für, dass erste Mal unsere VIP Schlüssel Karte einsetzten. Eine VIP-Tür. Doch da fing das Gelächter bereits an. Die Tür öffnete sich nicht auch nicht zwei, drei weitere Versuche. Philipp höfflich begab sich zur Lobby und kehrte auch positiv nach wenigen Minuten zurück. Ich dachte mir nur zum glück kennt er sich in diesem Labyrinth aus. Die VIP-Karte öffnete tatsächlich erfolgreich die Tür. Woewww da standen wir am Fusse des Leuchtturms mit seinem ganzem Charm und exklusiven schein. Und dann steht auf dem Hotelplan statt „Besenkammer“ einfach „Keepers Suite“…
Der Aufzug führte uns direkt auf den Boden unserer Juniorsuite Abraham Lincoln. Die Suite befand sich direkt unter dem Feuerlicht. Der Aufzug konnte nur mit der VIP-Karte betätigt werden und diese erkannte auch zu welcher Suite Stockwerk gehörte. Das Feuerlicht war als zweistöckige John F. Kennedy Suite eingerichtet. Nun standen wir da vor der verschlossener Suite Tür. Ich kann das Gefühl, das mein Körper umschlug, nicht in Worte fassen es war einfach eine elektrisiertes Gefühl voller Emotionen. Ich wusste nicht mehr genau, ob ich weinen oder lachen sollte. Durch die Karte öffneten wir die Tür und ein Hauch von Luxus, Emotionen raubte mir den Atem. Ich wir wussten nicht mehr wo als erstes hinschauen. Die Suite war nach der Runden Form des Leuchtturms aufgebaut. Ein Badezimmer mit Dusche, ein separates WCs, der Schlaff Bereich und noch ein separates Zimmer mit einem Kajüten Bett. Ich stand da sprachlos hatte noch nie so ein luxuriöses Hotel Zimmer gesehen und noch weniger durfte ich in seinem Luxus übernachten. Es war aber nicht der Luxus, der mich berührte, sondern mich in einem Leuchtturm zu befinden, wo wir eine Nacht erleben durften. Franziska und Philipp waren voller Freude als sie unsere Begeisterung spüren und fühlen konnten. Sie hatten einfach an jedes Detail gedacht. Drei Rote Rosen befanden sich in einer Vase auf dem Kühlschrank Desk. Auf dem Schreibtisch ein grosses eingepacktes Geschenk, dass mir aufgefordert wurde sofort zu öffnen. So wie es das Thema wohl wollte befand sich da ein Grosser Rot Weisser Leuchtturm aus Metall, ich wusste schon, dass dieser ein spezieller Platz vor unserem Bijou erhalten wird, und eine Kerze wird im Feuerlicht uns jeden Abend in empfang nehmen. Ich war gerade so überwältigt und voller Euphorie, dass ich nicht mehr genau wusste, ob ich nun träumte oder alles wirklich erlebte.
Wir verabredeten uns für in 20 Minuten unten in der Lobby. Ich war gerade dankbar um in diesen wenigen Minuten meine Emotionen, Gefühle dieses ganze grossartige setzten zu lassen. So ein Geschenk hatten wie zuvor noch nie erhalten. Während den 20 Minuten erkundigten wir kurz nochmal die Suite, die durch originellen Dekorationen alles so einzigartig gestaltete. Ein grosses Bild von Abraham Lincoln hing über dem Bett, Schatz und ich mussten laut lachen da dieser erster Blick uns etwas verscheuchte. Ein kurzer Blick noch auf den Balkon, der über den Park gibt, vom siebten Stock das unendliche und in der ferne die Silver Star und das Gekreische von den Mitfahrer aufnehmen konnten. Vom Balkon aus konnte man das Colosseo Hotel erblicken, dass durch Colosseo artiger Mauer nachgebaut ist. Direkt unterm am Fuss des Leuchtturm befand sich die Hafenähnliche Einrichtung. Durch grösseres Gewässer, Wasserspielen, kleinere booten und Häuschen. Ja ich wir befanden uns weit weg von der Realität.









Der Nachmittag verlief sehr gemütlich. Wir gönnten uns etwas Kleines und Feines in dem Bayrischem Viertel. Zu viert erkundigten wir den Europapark und fanden immer wieder eine gemütliche Bahn, die uns durch Fantasie und Gemütlichkeit begleitete. Wir durften mal wieder Kinder sein. Bahnen die durch die Luft, auf dem Boden oder im Wasser uns entführten. Wir erblickten Märchenhafte Landschaften. Alles war so gepflegt und ordentlich gehalten, wir staunten nach den farbigen Blümchen und nirgends war Abfall, schmutz oder ein Blümchen, dass aus der Reihe gefallen war. Ein Lob geht jedem Mitarbeiter für die Haltung, Pflege, Gastfreundschaft von diesem Erlebnispark, auch wenn da der eine oder andere noch etwas lernen muss. Während Die Bahn, auf die ich mich seit zuhause sehnte, war die «Jim Knopf – Reise durch Lummerland». Deutschlands bekanntester Lokomotivführer Lukas und sein bester Freund Jim Knopf sorgen im Europa-Park für viele spannende Zugfahrten. Die beiden Hauptfiguren aus dem Kinderbuchklassiker von Michael Ende laden die Fahrgäste ein, im Deutschen Themenbereich zuzusteigen. Sobald die mit echtem Dampf und Glocke ausgestattete Lokomotive Emma stoppt, steht die nächste Rundfahrt durch Lummerland bevor und vier neue Passagiere besteigen den Zug, um in die spannende, über dreiminütige Familien-Themenfahrt einzutauchen. Vorbei an mächtigen Bergen und liebevoll gestalteten Häusern präsentiert sich die Kinder-Attraktion „Jim Knopf – Reise durch Lummerland“ als tolles Abenteuer für Jung und Alt und macht „eine Insel mit zwei Bergen“ auf spannende und interaktive Weise erlebbar. Während Emma die Lokomotive uns durch das Lummerland führte, setzte es mich zurück in meine Kindheit, denn die Bücher von Jim Knopf und seiner Emma begleitete mich durch diese. Bücher die glaube ich jeder kennt und einmal in der Hand gehalten hat. Heute bedeutet Jim Knopf etwas Grösseres für mich. Dennoch begleitet er mich durch den Alltag, denn mit 49 an jenem Tag im Juli 2021 als ich die Diagnose erhielt, taufte ich meinen Metastasierten Knochen Krebs Jim Knopf. Die Metastasen sind Jim Knopfs Helfer. Frag mich nicht wie ich auf diese Idee und Namen gekommen bin, doch er passt wie angegossen und gehört einfach zu mir. Darum hinterliess diese gemütliche Fantasievolle Fahrt durch das Lummerland jegliche emotionale spuren.
Die stunden vergingen wie im Flug und genau das war für heute unsere letzte Bahn: Voletarium. Der Traum vom Fliegen wird wahr! Fliegt mit Sessellift-artigen Sitzen durch die Lüfte. Absolut realitätsnah in neuem 5D und ohne Brille gleitet ihr über Europas schönste Landschaften! Durch norwegische Fjorde und über die Alpen, über Felder und entlang der Skyline großer Metropolen. Eine atemberaubender Flug der dich weit weg von der Realität bringt. Das Voletraium bewegte sich, unsere Füsse verliessen den Boden. Wir schwebten über die Welt. Die Faszination von Venedig, haut nah über die verschneiten Bergen. Unsere Ohren nahmen die Geräusche sowie unsere Nasen die Düfte von den Blumigen Wiesen real war und auf. Die Brise der Berge erfrischte unser Gesichte und all das schenkte uns das Gefühl der wahren Freiheit. Der Flug liess uns über das Bell Rock Leuchtturm Hotel schweben und flogen dem überwältigtem Feuerwerk entgegen. Uns umfass das Gefühl, dass wir jeden Augenblick mit diesem zusammenstossen würden. Ein grossartiger Applaus erfüllte den Raum, in dem wir uns befanden. Im Gesicht von jedem von den 70 mitfliegenden konnten wir die Begeisterung Euphorie erkennen. Das Voletarium basiert auf der Geschichte von zwei fiktiven Flugpionieren, den Gebrüdern Eulenstein, die 1825 den ersten bemannten Flug durchführten. Nach dem Eintauchen in die Geschichte der Erfinder durch die Warteschlange, die fast selbst wie eine Attraktion wirkt, erreichen die Besucher die beiden Zwillings-Flugtheater mit jeweils 70 Sitzplätzen und einer Gesamtkapazität von 1.400 Personen pro Stunde, wo sie mit Sessellift-Gondeln durch die Luft gleiten und über 15 europäische Metropolen und Landschaften fliegen: das Matterhorn, die Drei Zinnen in Italien, Venedig und das Europäische Parlament in Straßburg, um nur einige zu nennen. Weitere Effekte wie Duft, Wind und Wasser intensivieren das Flugerlebnis in den 16 Meter hohen Kuppeln Voller Begeisterung verliessen wir diese Bahn. Philipp der nicht mitgekommen ist wartete bereits etwas ungeduldig da wir es doch nicht wahrgenommen hatten, aber wir waren doch über 30 Minuten weg.
Eine Show schenkten wir uns doch noch und liessen uns von «The Show must go on» katapultieren. Mondän, verrucht, verführerisch: Spürten wir die Faszination der Goldenen Zwanziger. Liessen uns vom wilden Flair eines Jahrzehnts anstecken, das trotz vieler Entbehrungen das Leben feiert. Erlebten mit ihren Weltklasse-Akrobaten und dem Europa-Park Showballett den schillernden Glamour dieser besonderen Zeit. Nach diesem Farbigem Musikalischem Event war es an der Zeit uns ins Hotel zurückzuziehen, um uns für das Bevorstehende Abendessen umzuziehen. Franziska und Philipp hatten uns für, dass Abendessen nicht zu wenig versprochen. Ein Limoncello Sprit war doch noch vor dem Abendeessen in der „Spirit of St. Louis“ vorgesehen. Der Limoncello Sprit sowie die Musik, die gerade spielte, begleitet von der Stimme von Marc Marschall Sohn des berühmtes Tony Marshall, hielt uns fest, so dass wir eine Stunde zu spät das Restaurant Capitains Finest betraten. Typisch maritime Neuenglandküche – alles à la carte. Wer schon immer wie auf einem noblen Ozeandampfer speisen wollte, fühlt sich im „Captain’s Finest“ sicher sehr wohl. Genauso gut könnte sich das Restaurant aber auch an Bord der legendären Mayflower befinden, mit der die Pilgerväter im 17. Jahrhundert den Atlantik Richtung Neuengland überquerten. Holzpaneele an der Decke sorgen für eine authentische Schiffsatmosphäre. Und ein wahrhaftiges Captain’s Dinner versprechen beste Steaks aus dem mittleren Westen der USA, Tartar vom Black-Angus-Rind sowie Hummer aus Maine und Thunfischtartar von der Ostküste. Nicht nur für Hochseeskipper und andere Seebären ist dieses stimmungsvolle Restaurant allererste Wahl. Den perfekten Abschluss eines Segeltörns – oder auch eines wunderbaren Tags im Europa-Park – erleben Sie im Captain’s Finest. Schiff ahoi! Unser Tisch wurde von dem Personal stark verteidigt und erschien in aller seiner Pracht. Unser Tisch war aussergewöhnlich dekoriert worden und besass ein Kandelaber mit 3 schönen weissen Kerzen. Ein hauch von Berühmtheit umschlug mich. Dass essen war, hervorragend und deliziös … kein Mangel und ein Personal, von dem sich viele eine Seite abschneiden könnten. Ein Geigenspieler unterhielt die Gäste und es wurden auch Wunschlieder gespielt. Ich wünsche mir von Celine Dion „The Heart will go on“, wir befanden uns schliesslich wie auf Hohem See. Der Abend beendeten wir zu dritt zurück im „Spirit of St. Louis“ in Begleitung von der Stimme von Marc Marschall und dies später als wir geplant hatten.
Nun stieg die Aufregung Matthy und Ich verabschiedeten uns von Franziska für die Nacht, um uns auf den Weg zu unseren Suite zu geben. Erstaunlicherweise verliefen wir uns nicht durch die Labyrinthischen Gänge und erreichten unseres Runde zu Hause für die jenige Nacht. Noch ein paar Blicke aus dem Balkon konnten wir nicht ablehnen und genossen die Briese und den Blick über die Beleuchtetet Erlebnis Welt. Ein sehr gemütliches Bett nahm uns in Empfang. Die Nacht verlief zu schnell, ein kurzer Zwischenfall hielt mich dann noch eine Weile wach. Der letzte Limoncello Sprit war wohl Zuviel gewesen aber der Moment konnte mir die unendliche Freude nicht nehmen. Der Morgen liess sich bei Sonnenaufgang erblicken. Ein Guten Morgen unter dem Leuchtfeuer. Träume unter dem Leuchtfeuer durften wir erleben und diese sorgfältig einpacken. Ja denn unsere Herzen unsere Seele werden diese Erinnerung dieses Erlebnis für immer und mit Sorgfalt behüten. Fotos, die den Moment das Panorama festhielten, entstanden aber was wir mittnehmen von diesem Erlebnis gehört nur uns.
Das Frühstück genossen wir im Ammolite – The Lighthouse Restaurant, dass sich im Boden Stock vom Leuchtturm befindet. Ein Ammolit ist ein seltener Edelstein. Damit er entstehen kann, müssen viele Faktoren miteinander verschmelzen. Genau so ist das im „Ammolite“, dem stilvollen Fine-Dining-Restaurant im Erdgeschoss des Leuchtturms. Es ging aus einer perfekten Fügung von Ambiente und Atmosphäre, von Angebot und Anspruch hervor. Seit November 2014 besitzt es zudem zwei Michelin-Sterne – als weltweit einziges Restaurant in einem Freizeitpark. Küchenchef Peter Hagen-Wiest begeistert Gourmets mit internationaler Küche, ohne die Wurzeln zur Region zu verlieren. Bestens dazu korrespondiert die Weinauswahl von Restaurantleiter Marco Gerlach. Das „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ erlangte im Rahmen des angesehenen Hornstein-Rankings mit 90 Punkten und zwei Kronen Platz 33 der besten Restaurants in Deutschland. Auch der Gusto-Führer hat das Fine Dining Restaurant in der aktuell laufenden Testsaison 2021/2022 besucht und neu bewertet. Neun von möglichen zehn Pfannen lautete das Urteil. Nicht zuletzt gewann das „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ die «ahgz Sterne Awards“ bei der „Nacht der Sterne“. Ein Frühstück, dass für jeden Gaumen befriedigt eine Auswahl von Frischem Aufschnitt, Käse bis zu den einzigartigen, speziellen Eier Gerichte, die auf Bestellung und frisch vorbereitet werden. Personal, dass mit Liebe und Professionalität ihre Gäste begeistert und verwöhnt. Was der Tag noch so vor sich hatte, war nicht genau den Plänen nach, aber es stimmte für alle bis zum letzten Ton.
Eigentlich hatten wir noch vor den Park weiter zu erkundigen und noch paar Bahnen zu erleben. Doch der Sonntag präsentierte mit besserem Wetter als vorgesehen war. Bereits in den frühen Morgen Stunden konnten wir von Suite Balkon die Stauschlange verfolgen, die den Park Eingang suchten. Der Anlauf war extrem. Als wir kurz nach 10.30 uns dem Park begaben, blickten unsere Aufmerksamkeit auf die Tabelle der Bahnen Wartezeiten, die in Live-Zeit aktualisiert wurden. Was wir da sahen, liess die Entscheidung bereits fallen. Jede Bahn, die wir noch auf Plan hatte, trug eine Wartezeit von min 50 Minuten. Wir entschieden und noch für einen kurzen Spaziergang und eventuell etwas zu trinken doch auch da mussten wir tief Luft holen. Jeder Stand, jede Bar Eingang war mit Menschenschlange beschmückt. So dass dieser Eintritt in den Park eine kurze Reise war. Wir kehrten zurück ins Hotel, liessen uns gemütlich noch das letzte Mal in der „Spirit of St. Louis“ bar vom dem Personal servieren und erlaubten uns noch einen unendlichen Blick durch diese unbeschreibliche entführerische Atmosphäre. Da wussten wir genau so soll dieses Erlebnis enden. Wir durften doch nochmals Franziska und Philipp umarmen denn diese waren nun auch Aufbruchs Ready.
Um 15 Uhr betraten wir unser Bijou. Der Nachmittag liessen wir uns von unserem Bett aufnehmen und somit diese Unendlichen Eindrücke, Gefühle, Genüsse, Emotionen und Luxus setzten lassen. Ich wir werden nie die richtige genügende Wörter finden um uns für dieses Märchenhafte Luxuriöses Erlebnis bei Franziska und Philipp bedanken zu können. Wir durften wieder mal das Kind in uns frei lassen und werden es immer wieder tun. Denn seit je und je lebt Peter Pan in mir.
„Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch.“
Von ganzem Herzen sagen wir zwei euch Danke !!

Träume unter dem Leuchtfeuer die nie erloschen werden.
Mast- und Schotbruch und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
Du hast einen unglaublich riesigen Wortschatz und die Art und Weise wie du ihn in deinem Blog virtuell gebrauchst, macht ihn einzigartig. Es bereitet mir grosse Freude beim Lesen.
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Oh Mia herzlichen Dank für dein liebevoller Kommentar. Meine Schreibe Art ist halt etwas aussergewöhnlich sowie ich selbst es bin und unter anderem gar nicht Fehlerfrei aber genau dass macht sie Authentisch . Eine kleine verrückte Chrigi… Drücke dich..
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