Dass war Einmal….

Am 14 September 2022 sind es 50 Jahre her. Da wurde ich Christina in Bern Hauptstadt der Schweiz geboren. So wurde ich die sehr gewünschte kleine Schwester meiner Schwester Caroline die am 27 März 1968 auch in Bern Schweiz geboren wurde. Auch wenn mein Einstig ins Leben nicht einfach war, da ich 4 Wochen zufrüh die Welt erblickte mit einer schwerer Herzdeformation. Jedoch das gute Neonatologie Team sorgte für mein Überleben. Es hat paar monate gebraucht bis ich dass zu Hause betretten durfte doch war dann an diesem Tag die Freude umso grösser. Ich zeigte schon dazumal mein rebellischen Stehaufmännchen Charakter.

Das Glück unserer Kindheit war groß, wir sind 3-sprachig aufgewachsen und diese Sprachen begleiten mich noch heute durch den Alltag; Deutsch, Französisch, Italienisch oh und natürlich Schweitzer Deutsch und dazu kam dann mit den Jahren noch Englisch. Meine Kindheit kann ich als schön, glücklich, lebe voll beschreiben. Mit 5 startete ich meine Reiterlebnisse die ich bis heute wenn möglich noch Pflege. Ich trug mit Stolz die Pfadfinder Uniform bis ins volljährige Alter. Als Tochter einer Klavierlehrerin am Konservatorium von Bern war es fast ein muss Klavierstunden am Konservatorium zu besuchen. Meine kleine Artistische. Temperamentvolle Ader muss ich jedoch meinem Vater verdanken. Eine Familie, die sehr enggewachsen war und die Sonntage zusammen genossen mit Autoausflüge, lange Spaziergänge mit Hund, feines Mittagessen, dass mit viel Liebe von meiner Mutter vorbereitet wurde. Eine respektvolle temperamentvolle Familie. Es wurde uns nie langweilig. In den Morgenstunden war ich bereits um 6.30 im Pyjama auf dem Trottoire mit meinem Trottinette anzutreffen. Momente die meine Mutter mich noch heute mit strahlenden Augen davon erzählt. Ich verdiente mein kleines Taschengeld mit „Kinderhüten“ in der Nachbarschaft mit denjenigen ich noch heute den Kontakt pflege. Paar Momente von dazumal sind am Ende dieses Beitrag festgehalten. Der dazumal neugeborener Roman wird am 14. September 2022, 40 Jahre Jung. Dazumal begleitete mich mit ihren Musikalischen Hits und beschmückten mit Poster meine Zimmer Wände: Nena, A-ha mit Morten Harket der auch am 14 September seinen Geburtstag feiert, Duran Duran und viele mehr. Im 1985 kam dann doch eine Veränderung nach Wunsch meines Vaters zogen wir von der Schweiz auf die Insel Malta. Ein großer Umzug der nicht leicht fiel. Unsere Möbel sowie gesamtes haben wurden für Monate in Quarantäne gezogen ein Umtrieb der meine Eltern fast zur Verzweiflung führten. Nach langem Kampf konnten wir nach Monaten unseres neues Zuhause einrichten. Eine für uns Kinder neue schulische Erziehung war angesagt. Da auf Malt noch heute die Schulen hauptsächlich religiös verlaufen. Auf Malta besuchte ich das Gymnasium am St. Joseph Collage eine Katholische Mädchenschule die hauptsächlich von Schwestern Vittoriosa bis heute unterrichtet wird. Schuluniform war angesagt und dazu gehörten weiße Kniestöcken sowie Schwarze oder Braune geschlossene Schuhe dieses auch im Hochsommer, nicht zu vergessen, dass der Sommer auf Malta über 40° erreichen kann mit ihrer Hocher Feuchtigkeit. Mit Erfolg schloss ich die englische Matur ab – die ich dann Jahre später noch in der Schweiz nachholte. Es war nicht ein einfacher Start da als wir nach Malta zogen ich kein einziges Wort auf Englisch kannte, eine große Herausforderung, bereits am ersten Schultag wurde nur englisch gesprochen. Und den ersten Schultag ein heißer August Tag werde ich nie vergessen da ich ohne weiße Socken und in Sandalen aber in kompletter gebügelter Uniform die Schule betrat und doch nach wenigen Minuten auf Englisch nach Hause geschickt wurde. Weinend ging ich nach Hause da ich nicht verstand weshalb😨. Shakespeare, Mathematik, Biologie, Chemie, Physik wurden doch mit der Zeit dank Nachhilfe problemlos bestanden. Diese Herausforderung traf nicht nur mich und was die Schule anbelangte da auch Einkaufen etc. zum Alltag gehörte. Doch erinnere ich die auf Malta eine sehr schöne Zeit. Ich kennte dort die ersten Saturday Night Fever kennen, die ersten Disco Abende/Nächte. Nach der Schule war Schwimmen am Meer angesagt da, dass Meer knapp 300 Meter von unserem Zuhause in seinen Blauer Farben schimmerte. Ich kam jedoch bereits mit 14 in Konflikte was Politische Ansichten anging. Da Malta sehr gespaltet verlief dazumal zwischen den Nationalisten kennzeichnet von der Farbe Blau und Labour Partei kennzeichnet von der Farbe Rot. Meine dazumal beste Freundin Familie trugen die Farbe Blau, ich kann mich gut erinnern als sie eines Tages bei mir zum Mittagessen geblieben ist und sie, dass Rote Wasserglas verweigerte. Ich war schockiert da ich an diesem Zeitpunkt die Politische Ansichten noch nicht kannte. Es herrschte für kurze Zeit eine Umstimmung zwischen uns. Die wir dann Tage später aussprechen konnten. Oh, da kommt einiges zurück in Erinnerung und da könnte ich noch Tage lang darüberschreiben. Seit Je verbrachten wir Familie unsere Sommer, Weihnacht und Osterferien immer am Meer in Kalabrien (Süditalien) am Ort von wo mein Vater stamm.

Im Sommer 1987 am 29 Juli erlitt mein Vater während den Sommerferien am Strand unerwartet und auf der Stelle an einem Herzinfarkt. Er starb an seinem Geburtsort. Ich war dazumal vor meinem 15 Geburtstag. Ein Tag der ich niemals vergessen werde und der mich noch heute sehr prägt. Ich bin sehr stolz auf meine Mutter, die uns nichts fehlen lies und uns weiter mit viel Kraft weiter aufzog – zum Glück hatte sie auch Unterstützung von meiner Schwester dazumal knapp volljährig. Eine Kindheit, die man nicht so schnell vergessen kann, den zwischen den Schickschalschläge doch mit vielen schönen Erinnerungen, Erlebnisse wo ich heute mit einem Lächeln hier festhalten will. Eine Kindheit wo keine Natels, Sozialnetworks, Spielkonsole (PS, Nintendo, Computer etc.) kannte. Erinnerungen Erlebnisse, die ich heute gerne mit meinen 4 Stief-groß Kinder teile und wenn es sein muss mit meinem heute 18-jährigen Sohn. Eine großartige Zeit die 70 und 80. Sicher würden mir noch mehr Details in den Sinn kommen, aber dann würde es ein Buch werden und kein Post mehr. Es kam dann doch so dass meine Mutter zurück in ihre Heimat wollte und so stand der nächste großer Umzug vor der Türe. Meine Schwester entschied sich jedoch auf der Insel zu bleiben. Ich kehrte mit meiner Mutter zurück. Da besuchte ich dann das Schweizer Gymnasium und parallel startete ich meine Pflegerische Karriere mit knapp 16. Da verbindet mich etwas Besonderes mit Martha von Die Hafenschwester Trilogie von Melanie Metzethin auf Sie und ihre Bücherwelt werde ich später zurückkommen.

Ich schloss die zweite Matur erfolgreich ab und folgte die Schritte zu meinem Traumberuf. 💓

Die Fotos sind vom 1982 – 1985. Als ich 10 Jahre jung war startete ich meine Karriere als Babysitterin und verdiente somit mein Taschengeld.

Roman, Manuel und Ich
Ich Roman und Manuel
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